Schwäbischer Whisky Branntfass Nr. 9 43%vol.

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Der bernsteinfarbene Whisky verführt anfangs mit einem ausgeprägten herben Apfelduft. Im Geschmack tritt dann ein intensiver Holzrauch hervor. Der trockene Abgang verblüfft wiederum mit einem Apfel – Rauch Aroma. Dieser Zweiklang des Apfels mit dem Holz machen diesen Whisky außerordentlich interessant.

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Beschreibung

Der bernsteinfarbene Whisky verführt anfangs mit einem ausgeprägten herben Apfelduft. Im Geschmack tritt dann ein intensiver Holzrauch hervor. Der trockene Abgang verblüfft wiederum mit einem Apfel – Rauch Aroma. Dieser Zweiklang des Apfels mit dem Holz machen diesen Whisky außerordentlich interessant.

Rohware:

Das Ackerland auf Köngener Markung ist durch den Lößlehm eines der fruchtbarsten in Deutschland. Der darauf angebaute Weizen bildet einen vollen Mehlkörper. Dies ist die Grundlage für den Rohwhisky.
Die Körner werden in der hauseigenen Putz- und Schrotmühle gesäubert und anschließend fein geschrotet. Das Darrmalz aus Gerste wird von einer Mälzerei bezogen.

Herstellung:

Der Weizenschrot wird unter Zugabe von Malz in heißem Wasser eingerührt. Nach der Verzuckerung der Stärke muss die Maische rasch gekühlt werden und zur Gärung angestellt werden. Während der Maischegärung muss insbesondere die Temperatur stets beaufsichtigt werden. Die Maischegärung ist bereits nach vier Tagen abgeschlossen und kann destilliert werden.
Der Rohwisky wird auf unserer 150l Brennerei in einer Kombination aus Kollonen und Pot-Still-Verfahren gebrannt. Auf dieser verhältnismäßig kleinen Anlage ist es uns möglich nur den reintönigen, milden Mittellauf herauszuarbeiten und von den scharfen oder schlechten Aromen abzutrennen.

Die Lagerung des Schwäbischen Whisky Brantfass Nr. 9 Single Cask erfolgte ausschließlich in einem ausgebrannten Apfelmostfass mit einem Volumen von 216l. An diesem Fass wurde durch die jahrzentelange Nutzung mit Apfelmost die Fasstüre undicht und musste deshalb vollständig mit neuem Eichenholz aus schwäbischer Stieleiche ersetzt werden. Nachdem das Fass wieder dicht war, wurde spezielles Feuerholz gesucht und damit das Fass zwei Tage lang, zuerst heiß und dann kalt ausgebrannt.

Nach dieser Prozedur konnte das Fass mit dem Rohwhisky als First fill befüllt werden.

Besonders geeignet:

Für Liebhaber eines rauchigen Whiskys mit  neuen und ungewöhnlichen Aromen.